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Gemüse fermentieren

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Gemüse fermentieren – einfach & gesund

Gemüse fermentieren ist eine der ältesten Methoden, um Gemüse länger haltbar zu machen und zugleich zu veredeln. Durch die natürliche Milchsäuregärung entstehen nicht nur einzigartige Aromen, sondern auch viele wertvolle Inhaltsstoffe, die deine Darmflora unterstützen können. Ob Sauerkraut, Kimchi, Karotten oder rote Bete, fast jedes Gemüse lässt sich in Salzlake zu köstlichen, fermentierten Lebensmitteln verwandeln. Mit den passenden Fermentations-Sets, Gläsern und Rezepten kannst du dein Gemüse ganz einfach zuhause fermentieren und immer neue Geschmackserlebnisse entdecken.

Beim Gemüse fermentieren wird frisches Gemüse mit Salz in ein Glas gefüllt, verschlossen und für einige Tage stehen gelassen. So können die Milchsäurebakterien es auf natürliche Weise haltbar machen. Denn während der Fermentation entsteht ein saures Milieu, das das Gemüse länger lagerfähig macht und ihm einen charakteristischen, aromatischen Geschmack verleiht. Viele Menschen schätzen fermentiertes Gemüse wegen seines besonderen Geschmacks und weil durch die schonende Zubereitung wertvolle Inhaltsstoffe erhalten bleiben können.

Beim Gemüse fermentieren wird frisches Gemüse mit Salz in ein Glas gefüllt, verschlossen und für einige Tage stehen gelassen. So können die Milchsäurebakterien es auf natürliche Weise haltbar machen. Denn während der Fermentation entsteht ein saures Milieu, das das Gemüse länger lagerfähig macht und ihm einen charakteristischen, aromatischen Geschmack verleiht. Viele Menschen schätzen fermentiertes Gemüse wegen seines besonderen Geschmacks und weil durch die schonende Zubereitung wertvolle Inhaltsstoffe erhalten bleiben können.

Beim Fermentieren wird das Gemüse klein geschnitten, mit Salz vermengt und in ein Glas gefüllt. Durch das Mischen von Salz und Wasser entsteht eine Salzlake, die das Gemüse vollständig bedeckt. In diesem Umfeld können Milchsäurebakterien aktiv werden, während kein Sauerstoff eindringt. Für die Salzlake nutzt man in der Regel etwa 20–30 g Salz pro Liter Wasser..

Die Gärung läuft bei Zimmertemperatur (ca. 18–22 °C) ab. Nach 5–7 Tagen kannst du das erste Mal probieren. Je länger das Glas bei Raumtemperatur steht, desto saurer und intensiver wird der Geschmack. Meist dauert die Fermentation zwischen 7 und 14 Tagen.

Das Gemüse muss immer komplett unter der Lake bedeckt sein. Nutze dafür Glasgewichte oder andere Hilfen, damit kein Stück Gemüse an die Oberfläche gelangt. Achte außerdem auf sauberes Arbeiten, verwende stets einen sauberen Löffel und verschließe die Gläser fest. So verhinderst du, dass Sauerstoff eindringt und Schimmel entsteht.

Während der Fermentation bilden sich kleine Gase, die durch die Arbeit der Milchsäurebakterien entstehen. Diese Gase möchten aus dem Glas entweichen. Deshalb sollte das Gefäß nicht komplett luftdicht verschlossen sein. Wenn das Glas zu fest verschlossen wird, kann sich Druck aufbauen, sodass die Flüssigkeit herausgedrückt wird oder der Deckel sich wölbt. Am einfachsten gelingt die Fermentation mit speziellen Fermentationsgläsern oder Deckeln mit Ventil, über die das Kohlendioxid (CO₂) sicher entweichen kann.

Viele Menschen schätzen fermentiertes Gemüse, weil es intensiv schmeckt, lange haltbar ist und von manchen als besonders bekömmlich empfunden wird. Während der Fermentation können sich Milchsäurebakterien vermehren, die für den typischen säuerlichen Geschmack sorgen. Gleichzeitig verändern sich Geschmack, Konsistenz und Zusammensetzung des Gemüses. Zudem können durch die schonende Zubereitung bestimmte Inhaltsstoffe des Gemüses erhalten bleiben. Fermentierte Lebensmittel haben in vielen Kulturen eine lange Tradition und werden dort regelmäßig als Teil einer gesunden Ernährung genossen.

Absolut! Neben klassischem Sauerkraut kannst du mit der gleichen Methode auch Kimchi oder andere internationale Fermente herstellen. Die Basis ist immer frisches Gemüse, Salz und die richtige Fermentation. Für den typischen Geschmack brauchst du dann nur noch die passenden Gewürze oder Kräuter, die du einfach dazumischen kannst. So lassen sich traditionelle Rezepte aus verschiedenen Kulturen leicht zu Hause nachmachen.

Wenn das Gemüse korrekt fermentiert und anschließend kühl gelagert wird, kann es mehrere Monate lang genießbar bleiben. Denn durch das saure Milieu der Fermentation wird das Gemüse auf natürliche Weise länger haltbar gemacht.