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Verdauung » So funktioniert unser Verdauungssystem | Ratgeber

Du hast öfter Probleme mit Deiner Verdauung. Deshalb möchtest Du Dich genau über das Verdauungssystem informieren. Wir können das Verdauungssystem des Menschen als erste Stufe des Stoffwechsels betrachten. Die verschiedenen Teile des Verdauungssystems beschäftigen sich damit, die Nährstoffe auf unterschiedliche Weise zu verkleinern. So werden sie für die weitere Verwertung aufbereitet.

Wo im Körper liegt das Verdauungssystem?

Das Verdauungssystem, Fachausdruck Gastrointestinaltrakt, zieht sich durch den gesamten Oberkörper. Tatsächlich können wir es als unsere größte Schnittstelle mit der Außenwelt betrachten. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Nahrung in verwertbare Stoffe für den Körper umzuwandeln.

Welche Organe gehören zum Verdauungssystem? Dieser lange Kanal beginnt mit dem Mund und dem Rachen. Die Speiseröhre verbindet sie mit dem Magen.

Daran schließt sich der Dünndarm an, der in den Dickdarm und schließlich in den Mastdarm mündet. Die Leber mit der Gallenblase und die Bauchspeicheldrüse zählen ebenfalls zum Verdauungssystem, weil sie direkt mit dem Darm verbunden sind.

Der Dickdarm

Die 7 Bestandteile des Verdauungssystems

Der Weg der Nahrung durch den Körper zeigt, welche verschiedenen Organe für die Verdauung der Nahrung nötig sind. Die Aufgaben des Verdauungssystems bestehen in erster Linie darin, das Essen in Makro- und Mikronährstoffe zu zerlegen und anschließend in Substanzen für die Zellen umzubauen.

Dafür münden zahlreiche Drüsen in den Magen-Darm-Trakt. Sie liefern Enzyme für das Aufspalten der Nahrung. Schleimdrüsen produzieren ein Sekret, das die Magen- und Darmschleimhaut vor der Magensäure und den Verdauungssäften bewahrt.

Zu den Funktionen des Magen-Darm-Trakts gehören aber auch

  • die Ausscheidung von Stoffwechselresten und
  • der Schutz des Körpers.

Expertenhinweis: Der größte Teil des Immunsystems ist um den Darm herum angesiedelt.

In den folgenden Abschnitten erfährst Du alles Wissenswerte über den Aufbau und die Funktion des Verdauungssystems. Außerdem beantworten wir die Frage, welche Organe an der Verdauung beteiligt sind.

1. Mund und Rachen

Unser Mund und Rachen sind mit Geschmacksrezeptoren ausgestattet, die das Essen zum Genuss machen. Gleichzeitig regen die Geschmacksnerven die Speicheldrüsen an. Das sind die ersten Drüsen des Verdauungssystems, mit denen unsere Nahrung in Berührung kommt.

Während wir kauenvermischen wir den Speisebrei mit dem Speichel. Das dient in erster Linie der Kohlenhydratverdauung. Einfache Kohlenhydrate wie Zucker oder weißes Mehl und weißer Reis werden zum Teil bereits im Mund aufgespalten. Deshalb gehen sie so schnell ins Blut über und treiben den Blutzuckerspiegel in die Höhe.

Wo werden Kohlenhydrate weiter verdaut? Komplexe Kohlenhydrate mit Ballaststoffen kann der Speichel nicht so ohne weiteres bearbeiten. Sie wandern weiter, passieren den Magen und den Dünndarm und werden dann im Dickdarm endgültig fermentiert.

2. Die Speiseröhre

Die Hauptaufgabe der Speiseröhre ist, den Speisebrei in den Magen zu transportieren. Ein Schließmuskel mit dem komplizierten Namen Ösophagussphinkter verschließt die Speiseröhre und verhindert, dass Magensäure sie reizt.

Neuronen und Muskeln arbeiten perfekt zusammen, um diesen Transportweg zu regulieren – wie im übrigen Verdauungssystem auch.

3. Der Magen

Die Verdauung im Magen macht aus dem noch relativ harmlosen Speisebrei mit Speichel eine saure Mischung, die ätzen kann. Die Magensäure beginnt mit der Eiweißverdauung und dient auch dazu, Keime zu vernichten. Dafür hat sie ungefähr die Stärke der Säure in einer Autobatterie.

Gleichzeitig dient der Magen aber auch als eine Art Zwischenlager. Seine Aufgabe ist unter anderem, die Nahrung in wohl dosierten Portionen in den Darm weiterzuleiten. Der Schließmuskel am Magenausgang heißt deshalb schlicht Pförtner. Mediziner bezeichnen ihn mit dem Fachausdruck Pylorus.

Der Darm

4. Dünndarm

Im 6 bis 8 Meter langen Dünndarm kommen weitere Verdauungssäfte aus der Bauchspeicheldrüse in den Speisebrei. Der erste Abschnitt des Dünndarms ist der Zwölffingerdarm, der den sauren Speisebrei neutralisiert.

Im nächsten Abschnitt, dem Jejunum, spielt sich eine wichtige Phase der Fettverdauung und der Eiweißverdauung ab. Enzyme von den Lieberkühn-Drüsen spalten Fette und Aminosäuren auf.

Becherzellen produzieren hier Schleim, der die innere Darmwand schützt. Die Zotten des Jejunums leiten bereits einen großen Teil der Makro-Nährstoffe ins Blut über.

Der letzte Teil des Dünndarms, das Ileumtransportiert Vitamine und Spurenelemente in die Blutbahn. Hier nimmt der Darm auch das wichtige Vitamin B12 auf.

5. Dickdarm

Die Bauhinsche Klappe kontrolliert die Verbindung vom Dünndarm zum Dickdarm. Der Blinddarm mit dem Wurmfortsatz agiert wie eine kleine Nebentür des Dickdarms. Hier entsteht Immunglobulin A, ein Antikörper für das Immunsystem. Außerdem dient der Blinddarm als Nachschub für Darmbakterien.

Im ersten Abschnitt des Dickdarms, dem Grimmdarm oder Kolon, tummeln sich die meisten Darmbakterien. Sie zerlegen die Nahrungsbestandteile, die bisher intakt geblieben sind. Außerdem entzieht der Dickdarm dem Nahrungsbrei Wasser.

Die Wand hier ist mit starken Muskeln ausgestattet, die den nicht verwerten Rest in den 15 cm langen Mastdarm schieben. Hier wird der Stuhl bis zur Entleerung gespeichert.

6. Leber und Gallenblase

Die Leber mit der Gallenblase können wir als Dirigenten des gesamten Stoffwechsels betrachten. Sie filtert das gesamte Blut vom Darm, etwa 1,5 Liter in der Minute. In den Gallengängen verwertet die Leber mit Hilfe der Gallensäure Makro- und Mikronährstoffe. Dafür bildet sie den Gallensaft, der in der Gallenblase nur gespeichert wird.

Ein Großteil der Aufgaben des Verdauungssystems wird in der Leber erledigt. Sie verarbeitet nicht nur Fette, sie bildet auch Proteine und Hormone. Darüber hinaus dient sie als Speicher für Mikronährstoffe für die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K sowie für Glykogen.

Außerdem entgiftet sie Schadstoffe. Sie baut sie in wasserlösliche Substanzen um, die über die Nieren entsorgt werden. Feste Stoffwechselreste leitet sie in den Darm zurück.

7. Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse erfüllt 2 wichtige Aufgaben im Verdauungssystem. Sie produziert Verdauungssäfte für den Darm. Außerdem bildet diese Drüse in den Langerhansinseln das Hormon Insulin und Glukagon. Diese Botenstoffe regeln gemeinsam den Blutzuckerspiegel.

Verdauung einfach erklärt – so funktioniert unser Verdauungssystem

Die Funktion des Verdauungssystems dient in erster Linie dazu, uns die nötige Energie und die nötigen Stoffe fürs Überleben zu liefern. Im Verdauungstrakt spaltet der Körper die Nahrung auf, zerlegt sie in Mikro- und Makronährstoffe und baut daraus wieder Fette und Proteine, die über die Blutbahn zu den Zellen gelangen.

Dementsprechend vielfältig sind die Aufgaben des Verdauungssystems. Hier erfährst Du, wie die wesentlichen Schritte bei diesem komplexen Prozess ablaufen.

Schritt 1: Mechanische Zerkleinerung der Nahrung

Die mechanische Zerkleinerung der Nahrung beginnt im Mund mit den Zähnen. Je öfter wir unser Essen kauen, desto besser wird es mit Speichel vermischt. Die mechanische Zerkleinerung der Nahrung beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Mund.

Der gesamte Verdauungstrakt ist von Muskeln umgeben, die sich wie bei einer Schlange zusammenziehen. Gemeinsam mit den Verdauungssäften führt diese mechanische Bewegung zu einer weiteren Zerkleinerung des Speisebreis. Das ist auch als Peristaltik bekannt.

Schritt 2: Chemische Verdauung

Die chemische Verdauung geht mit der mechanischen Zerkleinerung Hand in Hand. Verantwortlich für die chemische Verdauung sind Enzyme und Magensäure. Die Säure zerlegt Proteine und andere Makronährstoffe und desinfiziert sie dabei. Schleim schützt die Magenwand dabei vor gefährlicher Magensäure.

Im Dünndarm wird der Speisebrei dann zunächst einmal entsäuert. Auch das ist eine Aufgabe der Verdauung, die als chemisch bezeichnet wird. Die Verdauungssäfte im Dünndarm enthalten Enzyme für Kohlenhydrate und Proteine sowie Gallensalze für die Fettverdauung.

Schritt 3: Resorption der Nährstoffe

Der Dünndarm, der längste Teil des Magen-Darm-Trakts, hat eine riesige Oberfläche, die Ausstülpungen, die sogenannten Darmzotten, vergrößern. Ihre Aufgabe bei der Verdauung ist die Aufnahme von Nährstoffen. Verdauungssäfte sind dabei wichtiger als Darmbakterien.

Neben dem Dünndarm ist die Leber enorm wichtig für die Resorption von Nährstoffen. Sie verarbeitet

  • Fettsäuren,
  • Aminosäuren
  • und Fructose,

die sie aus dem Blut vom Darm herausfiltert. Daraus bildet sie Proteine, aber auch Botenstoffe und Hormone.

Eine Aufgabe des Verdauungssystems ist, dem Nahrungsbrei wieder Wasser zu entziehen. Das wird im Dickdarm erledigt.

Schritt 4: Ausscheidung der unverwertbaren Bestandteile

Zu den Aufgaben des Verdauungssystems gehört auch, die unverwertbaren Bestandteile der Nahrung auszuscheiden. Dies geschieht auf zwei Wegen. Zum einen leitet die Leber wasserlösliche Schadstoffe zu den Nieren weiter. Im Stuhl verbleiben die Bestandteile der Nahrung, mit denen der Körper nichts anfangen kann.

Ballaststoffe dienen im Dickdarm den Darmbakterien als Nahrung. Sie fermentieren diese und stellen aus ihnen wichtige Substanzen her, unter anderem Enzyme, Vitamin K und kurzkettige Fettsäuren.

Zudem gibt es Studien, die belegen, dass Darmbakterien das Immunsystem unterstützen. Viele Menschen berichten, dass Probiotika, nützliche Darmbakterien, ihre Darmflora aufbauen und stärken können.

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Wie lange dauert der Verdauungsprozess?

Wie lange dauert die Verdauung? Die Antwort auf diese Frage gestaltet sich kompliziert. Die Dauer der Verdauung hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Manche Verdauungssysteme erledigen ihre Arbeit schneller. Bei ihnen beträgt die Dauer des Verdauens oft nur 24 Stunden. Das Verdauen kann aber auch von wesentlich längerer Dauer sein und nach Auskunft von Medizinern in Ausnahmefällen bis zu 120 Stunden beanspruchen.

Wie lange dauert es vom Essen bis zum Stuhlgang?

Im Jahr 2014 beschäftigten sich US-amerikanische Wissenschaftler mit der Frage: Wie lange braucht Essen zum Verdauen? Dafür schluckten die Studienteilnehmer eine Kapsel, die während der Darmpassage Daten sendete. So ermittelten sie folgende Werte für die Dauer der Verdauung.

  • Magenentleerung 2–5 Stunden
  • Dünndarmpassage 2–6 Stunden
  • Dickdarmpassage 10–59 Stunden

Demnach benötigt die Verdauung vom Essen bis zum Stuhlgang zwischen 10 und 73 Stunden.

Häufige Probleme und Erkrankungen des Verdauungssystems

So komplex das Verdauungssystem des Menschen ist, so vielfältig sind auch die Erkrankungen. Hier ist eine kurze Übersicht.

1. Sodbrennen

Unter Sodbrennen, Fachausdruck Pyrosis, versteht man einen Schmerz in der Magengegend. Typisch dafür ist ein brennendes Gefühl, das vom Brustbein bis in den Hals und den Rachen ausstrahlen kann.

Verursacht wird Sodbrennen von Reflux: Der Ösophagussphinkter funktioniert nicht richtig. Magensäure kann deshalb die Speiseröhre reizen.

Reizdarm loswerden

2. Magenschleimhautentzündung (Gastritis)

Die Magenschleimhaut entzündet sich, wenn Bakterien wie Helicobacter pylori oder Schmerzmittel die schützende Schleimschicht im Magen beschädigen. Die Gastritis kann akut oder chronisch verlaufen.

Eine akute Magenschleimhautentzündung (Gastritis) äußert sich durch

  • Magenschmerzen,
  • Völlegefühl,
  • Sodbrennen,
  • Übelkeit
  • und einen aufgeblähten Bauch.

3. Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür

Eine Entzündung der Schleimhaut im Magen und im Zwölffingerdarm kann sich zu einem Geschwür ausweiten, wenn es tiefer liegende Schichten der Magen- oder Darmwand erreicht. Diese Geschwüre führen zu Schmerzen im gesamten Oberbauch, die häufig in die linke Körperseite ausstrahlen.

Fette und stark gewürzte Speisen sowie Alkohol und Kaffee werden nicht mehr gut vertragen. Oft lindert Essen aber auch die Schmerzen. Zu den Symptomen zählen auch starke Blähungen, Erbrechen und Gewichtsverlust.

4. Divertikel und Polypen des Darmtrakts

Divertikel und Polypen entstehen meist im Dickdarm und können bei einer Koloskopie entdeckt werden.

Bei Divertikeln handelt es sich um Ausstülpungen der Darmwand nach außen.

Polypen dagegen sind Wucherungen an der Darmschleimhaut.

Häufig verursachen sie keine Probleme. Allerdings können sich Divertikel entzünden und die Darmwand durchlöchern. In diesem Fall muss operiert werden. Polypen können zu Darmkrebs entarten und sollten entfernt werden.

Eine akute Divertikulitis macht sich durch Schmerzen im Unterbauch und Verdauungsbeschwerden bemerkbar. Typisch sind auch ein harter Bauch, Abgeschlagenheit und Fieber.

5. Leberentzündung (Hepatitis)

Eine Leberentzündung kann verschiedene Ursachen haben. Häufig wird sie durch Viren übermäßigen Alkoholgenuss oder nicht-alkoholische Fettleber verursacht. Eine Fettleber begünstigt eine Leberentzündung. Symptome sind

  • Verdauungsbeschwerden aller Art, aber auch
  • Kopfschmerzen,
  • Schlafstörungen,
  • ein Druckgefühl im rechten Oberbauch oder
  • die typische Gelbfärbung von Augen und Haut.

6. Gallensteine

Gallensteine sind kristallartige Ablagerungen in der Gallenblase. Normalerweise verursachen sie keine Probleme. Sie können jedoch die Wand der Gallenblase reizen und Entzündungen verursachen.

Geraten sie von der Gallenblase in die Gallengänge, können sie Schmerzen verursachen, vor allem im oberen oder mittleren Bauchraum.

7. Reizmagen und Reizdarm

Reizmagen und Reizdarm zählen zu den funktionalen Darmerkrankungen. Von Reizmagen spricht man, wenn Schmerzen im Oberbauch mit Übelkeit oder Völlegefühl gekoppelt sind. Reizdarm bezeichnet chronische Verdauungsprobleme, die mehrere Wochen lang anhalten und auch chronisch werden können.

Sie sind häufig Folge einer Infektion mit Bakterien oder Viren. Bei Reizdarm und Reizmagen ist die Verdauung gestört, obwohl das Organ eigentlich gesund ist. Beide treten oft gemeinsam auf und können die Lebensqualität mit Blähungen, Krämpfen und Durchfall stark beeinträchtigen.

8. Allgemeine Verdauungsstörungen

Es gibt wohl keinen Menschen, der noch keine Verdauungsstörung erlebt hat. Zu den allgemeinen Verdauungsstörungen zählen Durchfall und Verstopfung ebenso wie Blähungen. Auch Sodbrennen gehört dazu.

Gelegentliche Verdauungsstörungen sind kein Grund zur Sorge. Problematisch wird es, wenn sie länger als eine Woche andauern. Dann solltest Du auf jeden Fall zum Arzt gehen.

Fazit: Unser Verdauungssystem, ein Wunder der Natur

Der menschliche Körper besteht aus zahlreichen komplexen Systemen, die unser Leben ermöglichen. Das Verdauungssystem wandelt unser Essen in Substanzen um, die uns mit Energie versorgen. Gleichzeitig bildet es Tausende von verschiedenen Stoffen, die unser Überleben auf der Zellebene sichern.

Wer sich etwas genauer mit dem Verdauungssystem beschäftigt, kommt aus dem Staunen kaum heraus. In unserem Darm beherbergen wir so viele Mikroorganismen, dass wir ihn als unser körpereigenes Universum bezeichnen können – ein wahres Wunder der Natur.

Häufige Fragen zum Thema Verdauungssystem

Welche Rolle spielen Probiotika und Präbiotika für ein gesundes Verdauungssystem?

Probiotika liefern nützliche Darmbakterien, die sich günstig auf unsere Darmflora auswirken. Fermentierte Lebensmittel sind reich an Probiotika. Präbiotika sind Ballaststoffe, die Darmbakterien ernähren. Eine Ernährung mit viel Pro- und Präbiotika liefert die Rohstoffe für ein gesundes Verdauungssystem.

Wie beeinflusst meine Ernährung die Gesundheit meines Verdauungssystems?

Ernährung und Verdauung gehen Hand in Hand. Wir sind, was wir essen – im wahrsten Sinn des Wortes. Eine gesunde Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralien sowie reichlich Protein, gesunden Fetten und komplexen Kohlenhydraten bildet die Grundlage eines gesunden Verdauungssystems.

Menschen brauchen alle Makro- und Mikronährstoffe, damit das Verdauungssystem und der ganze Körper gut funktionieren.

Kann Stress meine Verdauung beeinflussen und wenn ja, wie kann ich das verhindern?

Stress beeinflusst die Verdauung enorm. Wenn wir gestresst sind, tritt die Kampf- oder Flucht-Reaktion in Kraft. Dabei handelt es sich um einen komplexen Prozess, der unseren Körper auf Höchstleistung vorbereitet. Dafür werden die Verdauungsprozesse gedrosselt.

Gelegentlichen Stress kann der Körper ausgleichen. Chronischen Stress dagegen halten viele Mediziner für eine Ursache für Darmkrankheiten, die schwer zu behandeln sind, beispielsweise Reizdarm und Reizmagen.

Bewusstes Stressmanagement kann Stress abbauen. Dafür gibt es viele Techniken, unter anderem autogenes Training, Meditation und Yoga. Sport hat sich ebenfalls als günstig erwiesen, um das Stresshormon Kortisol abzubauen.

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